Fluke Kohoutovice

Looks Like movie preferences de_4

Abstract: Medieninhalte sind eine Kultur, die im Kontext von Geschmack, Mode, Bräuchen, Werten usw. gut gemacht und konsumiert wird. Kultur verkörpert die Plattform, auf der Menschenmengen die von Filmemachern codierten Programme entschlüsseln. Daher haben Zielgruppen mit unterschiedlichem Hintergrund normalerweise unterschiedliche Mediengeschmäcker. Bourdieu (1984) erläuterte den Ursprung des Geschmacks und die Kollektivitäten, die durch den Geschmack gebildet und unterschieden wurden. Seine Betrachtung bezieht sich auf den von Gans (1999) geprägten Begriff „Geschmackspublikum“, der als „Aggregate von Individuen mit allgemein, aber nicht notwendigerweise ähnlichen Werten, die ähnliche Entscheidungen aus den verfügbaren Kulturangeboten treffen“ (S. 94) ausgelegt wird. Der Begriff der kulturellen Einbettung oder vielleicht der Entschlossenheit wird nicht nur allgegenwärtig angenommen oder vermutet, sondern auch in Literaturen, die sich auf die Verwendung und Rezeption von Medienmaterial beziehen, umfassend bestätigt. Dennoch gibt es kein systematisches Wissen darüber, wie genau unterschiedliche Kulturen Lücken im Programmiergeschmack vorausgehen, die zwischen den Gesellschaften bestehen. Im Zentrum dieser Abfrage steht insbesondere die Frage, ob die kulturelle Ausrichtung einer Kultur die Vorliebe für bestimmte inhaltliche Angelegenheiten in Bezug auf Thema, Handlung, Erzählung oder Handlung fördert. Wenn dies der Fall ist, welche ethnischen Merkmale sind mit welchen Inhaltstypen verbunden, die von einem Publikum bevorzugt werden? Zum Beispiel bevorzugen liberale Charaktere im Allgemeinen oft eine bestimmte Art Looks Like movie preferences de von Erzählung, Zustand, Komödie, um konservative Gegenstücke zu sehen? In ähnlicher Weise lieben individualistische oder kollektivistische Gesellschaften Liebes-Apps mehr als andere auf konsequente, zielgerichtete Weise? Solche Sätze bieten eine offensichtlich faszinierende, aber praktisch tiefgreifende Einsicht; Es wurde jedoch keine organisierte und verallgemeinerte Forschung durchgeführt. Diese Analyse versucht, diese Lücke zu schließen, die bei der Untersuchung von Medien, Kultur und Zuschauern bestehen geblieben ist. Ich werde jeden Zusammenhang zwischen Medien- und Kulturpräferenz verfolgen, indem ich die Kulturen und den Geschmack des Filmgenres des einzelnen heimischen Publikums auf der ganzen Welt charakterisiere und analysiere. Forscher und Kommentatoren aus anderen Disziplinen haben argumentiert oder festgestellt, dass getrennte Kulturen oder Nationen bestimmte narrative Handlungen oder ästhetische Formen bevorzugen könnten. Weaver, Brosius und Mundorf (1993) zeigten experimentelle Ergebnisse, dass nationale soziokulturelle Merkmale emotional mit der Wahl des Genres verbunden sind. Hennig-Thurau, Walsh und Bode (2004) diskutierten kulturelle Einstellungen zu diesem Genre eines Films und schaffen Lücken in der Art und Weise, wie das Publikum es empfängt. Jowett (1985) zeichnete die Muster der Prominentenpräferenzen von US-Kinogängern und ihre sich ändernden Trends auf. Straubhaar (2007) untersuchte Fernsehgenre-Programme, die in den letzten fünf Jahren in mehrere Länder entwickelt wurden. Er zeigte, dass nationale und regionale Märkte Neigungen in Bewerbungstiteln aufweisen, die ihren Kulturen entsprechen